Software

Auf dem Markt sind günstige Softwarepakete für kleine KMU und auch auf Vereine spezialisierte zu

finden. Banken bieten ihren Kunden oftmals mit dem Zahlungsverkehr integrierte, kostengünstige

Vereinslösungen an.

 

Anforderungen an eine Buchhaltungssoftware:

  • Buchhaltung mit frei definierbarem Kontenplan (und vorteilhaft bereits auch mit Mustervorschlägen);
  • Bilanz, Erfolgsrechnung, Budget (alle mit Vergleich Vorjahr);
  • automatisches Erfassen und Einlesen von Debitoren und Kreditoren sowie Post- oder Bankeingängen (E-Banking).

 

Da oftmals der grösste, und manchmal auch «mühsamste», Arbeitsaufwand des Kassiers im Bereich des

Mitgliederbeitragsinkassos samt Mahnwesen liegt, macht es Sinn, dass eine entsprechende Lösung in

der Buchhaltungssoftware integriert oder zumindest Schnittstellen vorhanden sind:

  • Mitgliederverwaltung mit Adressen, Kontakten, Mitgliederkategorien und Mutationen, Ein- und Austritten
    usw.;
  • automatisiertes Erstellen der Beitragsrechnungen;
  • Debitorenmodul für die Überwachung der Eingänge und das Mahnungswesen.

 

Je nach Verein könnte auch noch ein Lohnmodul gefragt sein.

 

Solange ein Verein nicht MWST-pflichtig ist und nicht allzu viele Konten und Buchungen beansprucht,

kann die Buchhaltung in einer selber programmierten Exceltabelle geführt werden. Wir empfehlen jedoch

grundsätzlich eine doppelte Buchhaltung.


Auswahl Buchungsoftware [Quelle: https://www.veb.coach/rechungswesen/]